Eigene Homepage

Eure Präsentation über alle Grenzen

"Stimmt es, dass die Arbeit am Computer dumm macht?"
Sie haben nichts zu befürchten. Computer können einen
wahnsinnig machen, aber nicht dumm." (Egmont Kakarot-Handtke)

Schnelle Kommunikation über das Internet
Wir könnten an dieser Stelle jetzt ein ganzes Buch schreiben
und sicher kennt Ihr Euch da schon gut oder bestens aus.
Nachfolgend noch ein paar Infos von uns zum Thema.

Wer sich viel Zeit sparen will und schnell auch überregional bekannt werden will, kommt
an einem eigenen Webauftritt, an einer eigenen Homepage nicht mehr vorbei. Eine eigene
Homepage ersetzt zwar nicht eine Info- bzw. Pressemappe, bietet aber allen Interessierten
eine direkte Gelegenheit, sich online über Eure Person und Eure Musik einen schnellen
ersten Überblick zu verschaffen.

Wenn wir z.B. Termine akquirieren und mit einem Veranstalter telefonieren, sitzen diese
immer öfters neben ihrem PC und sind online. Wenn man dann etwas über den Künstler
oder die Gruppe sagt, kann man zusammen mit dem Veranstalter über die Künstler-
Webseite surfen und ihm so erste wichtige Informationen geben, die man dann
am Telefon direkt schon besprechen kann, das spart viel Zeit für beide Seiten.

Wer macht mir die Webseite
Das Internet entwickelt sich ständig weiter und auch die Möglichkeiten zur
eigenen Präsentation werden dadurch immer anspruchsvoller und teilweise in der
Programmierung auch komplizierter. Es gibt mittlerweile Programme, mit denen
sich jeder, der über gewisse Grundkenntnisse am PC verfügt, in kurzer Zeit
eine einfache Webseite selbst gestalten kann. Solche Programme findet Ihr
im Fachhandel oder als freie Downloads unter: www.joomla.de oder wordpress.

Wer keine Programmierkenntnisse hat, sollte sich erstmal im Freundes- und Bekannten-
kreis umhören, ob da nicht jemand ist, der sich gut auskennt und Euch bei Eurem
Projekt unterstützen kann. Die junge Generation wird ja mit PCs und Internet groß
und es gibt immer mehr, die sich da gut auskennen. Was wir auch immer anregen
sind Synergien, d.h. kennt Ihr einen jungen Programmierer, könnt Ihr Euch mit ihm
zusammentun. Er gestaltet Euch kostenlos oder für einen geringen Betrag die
Webseite und dafür kann er für sich als Programmierer, evtl. sogar mit seiner
neu gegründeten Firma auf Eurer Webseite mit Bannern werben.

Eine weitere Möglichkeit ist natürlich der Kontakt zu einer Werbeagentur. Allerdings
kann die Angelegenheit hier dann etwas teurer werden, als die o.g. Lösungen. Lasst
Euch voher aber immer ein detailliertes Angebot zukommen und achtet auf die
Folgekosten wie "Pflege der Domain" etc. - nicht, dass das ein Fass ohne Boden wird.

Eine weitere gute Alternative ist, wenn man sich bei einem Portal wie www.myspace.de
oder bei "Soundcloud" anmeldet. Dort hat man die Möglichkeit, sich ein eigenes Profil mit
Mp3-Hörbeispielen und Fotos anzulegen. Wer z.B. Videos von sich hat, kann diese mpg- oder
wmv-Daten auch bei www.youtube.com oder anderen Videoportalen hochladen und dann
auf diese Webseiten mit seinem eigenen Link hinweisen. Wenn Ihr mal im Internet
recherchiert, werdet Ihr bestimmt noch mehr Möglichkeiten finden, bei denen Ihr eigene
Profil mit Fotos, Ton- oder Videofiles hinterlegen könnt - und das fast überall kostenlos!

Die drei Möglichkeiten einer Webseite
Im Internet ist alles in Bewegung und wir sprechen heute von drei großen Wellen,
die im Internet stattgefunden haben und jetzt stattfindet. Und genau hier spiegeln sich
auch die Kosten zur Erstellung einer Webseite wieder. Je aufwendiger Ihr Eure Webseiten
haben wollt, desto teurer wird das natürlich. Ihr könnt Euch aber an Folgendem orientieren:

Welle 1 - Webseite als einfache Visitenkarte
So hat alles im Internet angefangen. Man stellte eine Empfangsseite mit Logo ins Internet
und von dort navigierte man auf zwei drei weitere Seiten, die einfach nur Texte und Fotos
enthielten. Dann noch eine Kontaktseite mit Anschrift und Telefon und das war's auch
schon. Eine solche Webseite sollte Euch nicht viel kosten und ist schnell zu erstellen,
rein informativ: das bin ich, mein Instrument, meine Musik - ruf mich an!

Welle 2 - Webseite mit interaktiven Elementen
Das war die Weiterentwicklung von Webpräsentationen. Zu den o.g. einfachen Seiten
kamen z.B. noch Gästebücher, Forum oder Feedbackformulare hinzu. Hier konnten die
User, die Besucher von Webseiten, ihre ersten Kommentare abgeben und es entstand
die erste interaktive Kommunikation der User untereinander über eine Webseite.

Welle 3 - Webseite als Kommunikations-Portal und Plattform für alle
Da sind wir heute. Viele Webseiten steigern ihre Attraktivität, in dem sie den
Usern die Möglichkeit zur Selbstdarstellung geben. Auf diesen Webseiten können
z.B. eigene Profile erstellt werden. Neben vielen individuellen Angaben können die
User Fotos hochladen, Songs als Mp3-Files und auch Videos in ihre Profile laden.

Daneben gibt es Suchfunktionen, mit denen sich User schneller finden, die
z.B. die gleichen Interessen haben. Es gibt Weblogs (eigene Internet-Tagebücher),
Pod- und Videocasts. Und es gibt Umfragen, Bewertungen, Gewinnspiele und natürlich
jede Menge Werbung durch Banner, Popups etc. Solche Webseiten sind allerdings sehr
aufwendig in der Programmierung, kosten viel Geld und sind eigentlich für eine
Darstellung eines Künstlers oder einer Band im Internet nicht unbedingt erforderlich,
es sei denn, man ist so bekannt und hat so viel Geld, dass man sich das leisten kann.

Wir würden jedem Einsteiger erstmal eine einfache Variante einer Webseite emfpehlen,
in der dann neben Texten und Fotos, auch Mp3-Files und Videofiles zu hören und zu
sehen sind. Dazu noch ein kleines Gästebuch oder ein eigener Weblog (Internet-
Tagebuch), das reicht meistens aus und ist auch finanziell erschwinglich.

Welle 4 - Arbeiten mit sozialen Netzwerken
Ob Facebook, der eigene Youtube-Channel, Twitter, die eigene Soundcloud
oder das geschäftliche Netzwerk Xing, mittlerweile arbeiten immer mehr Menschen
mit und in sozialen Netwerken, um ihre Leistungen und Produkte dort vorzustellen.
Netzwerkarbeit ist heute unerlässlich geworden um auf digitalem Weg sehr schnell
viele und neue Menschen kennenzulernen und gute Kontakte zu gewinnen.
Infos zur Einrichtung solcher Webseiten findet ihr in verschiedenen
Clips bei Youtube inkl. allen Tipss, wie man sich optimal in Netzwerken bewegt.

Wie soll Eure Webseite heißen
Noch bevor Ihr an die Drucksachen geht, solltet Ihr Eure eigene Domain einrichten
bzw. einrichten lassen. Es ist immer von Vorteil, wenn auf allen Drucksachen
wie Plakate, Autogrammkarten, Geschäftspapiere etc. Eure Webseite steht.

Sucht Euch für die Webseite einen Namen aus, den sich jeder leicht merken kann.
Hier heißt die Devise, je kürzer, desto besser. Versucht dabei lange Namen zu vermeiden
wie: www.dasbandportal.de/bandausderregion/weltmusik/meineband/ - diese Webseiten
gibt niemand gerne ein. Solche Portale kann man höchstens alternativ nutzen, um dann
auf seine eigene Homepage: www.meineband.de hinzuweisen und zu verlinken.
Ob Euer Wunschname noch frei ist seht Ihr z.B. direkt unter: www.1und1.info

Das waren soweit mal die Informationen zum Internet. Seht Euch einfach mal im
Internet um und schaut Euch die Webseiten von Kollegen an. Ihr findet überall gute
Anregungen und seht gleich was Standard ist. Wir erstellen übrigens auch selbst
Webseiten und haben gute Kooperationspartner, die alles umsetzen können.
Solltet Ihr Fragen dazu haben, stehen wir Euch auch hier gerne zur Verfügung.

Noch ein kleiner Tipp:
Die schönste Webseite nützt nichts, wenn Ihr keinen Traffic darauf habt.
Dazu erfahrt Ihr mehr unter dem Punkt: "Koop-Onlineportale".

Wir wünschen Euch eine schöne Webseite und viele Kontakte!